Vitamin D Vitamin D ist der Schlüssel für unsere Gesundheit. Die meisten von uns kennen dieses Vitamin als Knochenstärker. In immer
wieder neuen Untersuchungen wurde festgestellt, dass Vitamin D noch sehr viel
mehr kann. Es wurde also festgestellt, dass wir in nahezu allen Organen und
Geweben Vitamin D-Rezeptoren haben, die durch dieses einzigartige Vitamin
weitreichende Auswirkungen auf unsere Stoffwechselprozesse in Darm, Gehirn,
Herz, Haut, Lymphozyten, etc. hat. So kann man zur weitläufigen und richtigen Meinung, Vitamin D ist wichtig
für gesunde Zähne und Knochen, noch einen entscheidenden Faktor zur Vorbeugung
von Herzkreislauferkrankungen, Krebs und einer ganzen Reihe andere Krankheiten
hinzufügen. z. Bsp. : .Aufbau von Knochen, Zähnen und Gelenken Steuerung der Aufnahme von Calcium
im Darm Abwehr von Infekten und intaktes
Immunsystem Aufbau und Erhalt normaler
Muskelfunktionen Normale Zellteilung Hormonelles Gleichgewicht Geistige Leistungsfunktion .Innere Ruhe und besserer Schlaf Lebensfreude und Aufmerksamkeit Studien zeigen, dass
Vitamin D3 mit vielen Beschwerden bis hin zu ernsthaften Erkrankungen in
Verbindung steht. Daher gilt Vitamin D vorbeugend als natürlicher Schutzschild gegen: ·
Autoimmunerkrankungen ·
Erkältungen ·
Knochenerkrankungen (einschließlich Rachitis) ·
Osteoporose ·
Rücken- und Knochenschmerzen ·
Depressionen ·
Diabetes ·
Herzkreislauferkrankungen ·
Bluthochdruck ·
Chronische Entzündungen ·
Störungen des Immunsystems ·
Muskelschwäche ·
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Gelenkrheumatismus ·
Rheumatoide Arthritis ·
Alzheimer und neurologische Erkrankungen ·
PMS ·
Krebs
Vitamin D ist lebensnotwendig / verringert das Diabetes Risiko Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin und kann somit im Körperfett
eingelagert werden. Wenn unsere Vitamin D Speicher gefüllt sind, kommt man in
der Regel damit ganz gut über den Winter. Wenn im Winter die Sonne in den nördlichen Regionen der Erde viel zu tiefsteht, um für die erforderliche UV-Strahlung zu sorgen, entsteht bei uns ein
Vitamin-D Mangel, der das Krankheitsrisiko erheblich erhöht. Diese UV-Strahlung
ist aber genau das, was unser Körper benötigt, weil rund 90 Prozent Vitamin D unter Einfluss der Sonne auf unserer
Haut gebildet wird. Deswegen heißt es, dass von April bis September Sonne getankt werden
muss. Ausreichend sind dabei 15 – 25 min. täglich ohne Sonnencreme. Bei Fettleibigkeit allerdings funktioniert das nicht. Vitamin D wird zwar
hier auch im Körperfett eingelagert aber oft nicht ans Blut abgegeben. Vitamin D ist an vielen tausend
Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt und nimmt
somit eine Schlüsselfunktion in unserem Körper ein. Diabetes Vitamin D schützt die
insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem steigert es
die Insulinempfindlichkeit. Mit Hilfe von Vitamin D kann also der Zucker viel
schneller aus dem Blut in die Zellen transportiert werden. Insgesamt mindert es
so das Risiko, an Diabetes zu erkranken. Info vom Zentrum der
Gesundheit : Um Ihren aktuellen Vitamin-D-Spiegel und damit die für Sie nötige
Vitamin-D-Dosis herauszufinden, können Sie bei Ihrem Arzt eine Blutuntersuchung
durchführen lassen. Dabei wird im Blutserum
der 25-Hydroxy-Vitamin-D3-Wert festgestellt. Er sollte bei mindestens 50 ng/ml
(bzw. 125 nmol/l) liegen bzw. sich optimalerweise zwischen 50 und 80 ng/ml (125
bis 200 nmol/l) bewegen, um schliesslich auch nach dem Sommer die Wintermonate
gut zu überstehen. |